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About


Antje Rieck ist seit über fünfundzwanzig Jahren als freischaffende Künstlerin tätig und lebt und arbeitet in Berlin. In ihrem künstlerischen Schaffen beleuchtet sie bestehende Narrative vor ihrem geschichtlichen und aktuellen Hintergrund, um deren Bedeutung in Bezug auf Durchlässigkeit und Sichtbarkeit zu reflektieren.
Ortsspezifische Installationen und Skulpturen aus unterschiedlichen Materialien und Medien setzten sich mit Fragen über Geschichten und Bezüge unserer vielförmigen Beziehungen auseinander.



Ausgewählter Austellungs- und Projektverlauf


Geboren in Ulm, Deutschland.
Lebt und arbeitet in Berlin.


Nach meinem Hochschulabschluss der Bildhauerei an der Kunsthochschule Accademia di Belle Arti in Turin, habe ich in Italien mein künstlerisches Schaffen in verschiedenen Bereichen und unterschiedlichen Kontexten entwickeln können. Von großräumigen Skulpturen und Installation im öffentlichen Raum, über die Fotograife und Videoarbeiten zur Performance in Zusammenarbeit mit dem Theater, Oper und Stiftungen, bis zur Realisierung von Ausstellungsprojekten in der Funktion als Kuratorin seit meinem Umzug nach Berlin.


Antje Rieck hat internationale Auftragsarbeiten und Projekte in den Vereinigten Staaten und Europa durchgeführt.
2022 hat sie das Projekt
Freiheit im Kiez nach erfolgreicher Bewerbung um Förderung bei der politischen Bundeszentrale für politische Bildung (Bonn) im Rathaus Schöneberg und Bildungseinrichtungen kuratiert.
Zahlreiche Einzelausstellungen und Projekte würdigten sie als Protagonistin der zeitgenössischen Szene, wie mit
Illuminations d’eau in der Stiftung Mario Merz in Turin (2008); Seeing through Abstraction, RU Residency Unlimited, New York (2015); Stones & Roses, MEF – Museum Ettore Fico, Turin (2016).
Darunter auch ihre Teilnahme an der 54. Internationalen Kunstausstellung der Biennale von Venedig,
Glasstress 2011.



Ausgewählte Projekte im öffentlichen Raum:

2024 LIT, Installation, Riverside Park, New York City.

2022 Freiheit im Kiez (Sond Off), Bildungs- und Ausstellungsprojekt, Rathaus Schöneberg, Institutionen und

Stadtraum, Berlin.

2018 Neither, Installation, Palazzo Chiablese, Artsite, Turin.

2018 Blueprint, Installation, Palazzo Biandrate Aldobrandino di San Giorgio, Artsite, Turin.

2018 Horizontverschmelzung #531, Installation, Kunstpark Quarelli, Roccaverano, Italien.

2013 Know Thyself, Installation/Performance, Month of Performance Art, Theater im Delphi, Berlin.

2011 Shaman, Skulptur und Licht Installation, Aufführung “The mark of the Chemist”, Teatro Stabile, Turin.

2006 Aqua, Licht/Video Installation und Szenografie, Teatro Regio, Turin.

SkinLightHarmony, Skulptur in Piazza del Duomo, Tuscan Sun Festival, Cortona.

Intrave, Denkmal in Erinnerung an die Märtyrer der Ardeatinischen Höhlen, Rom.

2001 Amore Universale, Skulptur, Canale d’Alba.


Ausgewählte Einzelausstellungen und Projekte:

2023 Verstrickte Erinnerungen in der Landschaft, Performance, UdK Berlin.

2016 Stones & Roses, Museum Ettore Fico, Turin.

LesPrintemps, Sousse, Tunis.

2010 The mark of the Chemist, Stiftung Primo Levi, Teatro Stabile, Turin.

2009 Atem, Gallerie Novalis, Turin.

2008 Illuminations d’Eau, Stiftung Mario Merz, Turin.


Ausgewählte Gruppenausstellungen:

2019 Il Bosco, Schloss Govone Italien.

2018 Artsite, Historische Residenzen in Piemont, Turin.

2017 Senza Frontiere, Kunstpark Quarelli, Roccaverano, Italien.

2016 Here, Cavallerizza Reale, Turin.

2015 Seeing Through Abstraction, RU Residency Unlimited, New York.

Direct Current, Earth Day, Galerie PointB, New York.

2014 Joy Syringe, a pollination of the 2014 London Biennale, Galerie 321, New York.

2013 I Don’t See This Happening Again, Month of Performance Art, Berlin.

the solitary body, Galerie Costantini, Turin.

2011 Glasstress - Die Biennale von Venedig, 54. internationale Kunstausstellung.

2010 Godot Never Came, Galerie Novalis, Turin.

2007 47’7”, Galerie Giorgio Persano, Turin.


Sammlungen:

Kunstpark Quarelli, Roccaverano, Italien.

Schloss Govone, Italien.

Stiftung Bartoli Felter, Cagliari, Sardinien.

Stiftung Mario Merz, Turin.

Stiftung Primo Levi, Turin.












© Antje Rieck, Berlin.